Der Württembergische Schützenverband schickt zusammen mit 74 weiteren Sportvereinen und 34 Sportfachverbänden einen Offenen Brief an Ministerpräsident Kretschmann und Kultusministerin Eisenmann. Die Unterzeichner sorgen sich um die körperlichen und sozialen Folgen durch den Stillstand im Sport.
Auch nach fast vier Monaten im Lockdown ist für die Sportvereine und -verbände im Land keine Perspektive in Sicht. Zusammen mit 74 weiteren Vereinen und 34 Fachverbänden hat der Württembergische Schützenverband 1850 e.V. deshalb einen Offenen Brief an Ministerpräsident Kretschmann und Sportministerin Dr. Susanne Eisenmann geschickt. Darin fordern die Unterzeichner, dass bei den nächsten Bund-Länder-Gesprächen am 3. März endlich der Sport und dessen Öffnungsperspektiven besprochen werden.